120 ml
UMCKALOABO Saft für Kinder 120 ml
Abbildung ähnlich
UMCKALOABO Saft für Kinder 120 ml
1-3 Werktage
120 ml
Produktbeschreibung
Artikelnummer
08871266
Darreichung
Sirup
Anbieter
Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KGWirkstoff
Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m)
UMCKALOABO Saft für Kinder
Die akute Bronchitis ist besonders bei Kindern eine häufige Atemwegsinfektion. Sie wird allermeist durch Erkältungsviren ausgelöst. Säuglinge und Kleinkinder haben noch unvollständig ausgereifte und sehr filigrane Atemorgane. Das körpereigene Immunsystem entwickelt sich bei ihnen ebenfalls noch. Dadurch sind Säuglinge und Kleinkinder besonders anfällig für Infekte und leiden weit häufiger unter einer akuten Bronchitis als Erwachsene.
Wenn Ihr Kind hustet und der Verdacht besteht, dass es an einer Bronchitis leidet, sollten Sie mit ihm einen Arzt aufsuchen. Oft kann er schon durch Abhören anhand der typischen Geräusche feststellen, welche Art der Erkrankung vorliegt.
Eine akute Bronchitis kann hartnäckig und langwierig verlaufen und macht sich gerne durch die typischen Anfangssymptome wie Halskratzen oder Halsschmerzen und Reizhusten bemerkbar. Im weiteren Verlauf der Erkrankung wird aus Reizhusten oftmals produktiver Husten, mit dem der Körper hartnäckigen Schleim von den Atemwegen lösen will.
Umckaloabo® Saft für Kinder – Speziell auf die Bedürfnisse von Kindern abgestimmt
hat mit seinem pflanzlichen Spezialextrakt aus den Wurzeln der südafrikanischen Kapland-Pelargonie eine antiinfektive und schleimlösende Wirkung. Das pflanzliche Erkältungsmittel lindert die belastenden Symptome und hilft, schneller wieder gesund zu werden.
Pflanzlich & gut verträglich, für die Behandlung von Kindern ab 1 Jahr zugelassen. Die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren soll in Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.
Es empfiehlt sich, die Behandlung nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzusetzen, um einen Rückfall vorzubeugen.
Natürlich frei von Alkohol, Gluten, Farbstoff und Laktose sowie ohne Zuckerzusatz. Für die Therapie von Kleinkindern werden ein praktischer Dosierbecher und eine Einnahmepipette mitgeliefert. So können Sie diesen Saft direkt aus der Dosierpipette in den Mund des Kindes geben.
Pfichttext:
Wirkstoff: Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt.
Anwendungsgebiete: Zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
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Details & Pflichtinformationen
| PZN | 08871266 |
| Anbieter | Dr.Willmar Schwabe GmbH & Co.KG |
| Packungsgröße | 120 ml |
| Packungsnorm | N1 |
| Darreichungsform | Sirup |
| Produktname | Umckaloabo Saft für Kinder |
| Monopräparat | ja |
| Wirksubstanz | Pelargonium sidoides-Wurzel-Trockenextrakt (6,25-11,11:1); Auszugsmittel: Ethanol 11% (m/m) |
| Pfl. Arzneimittel | ja |
| Rezeptpflichtig | nein |
| Apothekenpflichtig | ja |
- zum Einnehmen
- weitere Hinweise zur Anwendung entnehmen Sie bitte der Gebrauchsinformation
- Verabreichen Sie Ihrem Kind den Saft für Kinder immer genau nach der Anweisung. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich nicht ganz sicher sind.
- Falls vom Arzt nicht anders verordnet, ist die übliche Dosis:
- morgens, mittags, abends:
- Kleinkinder im Alter von 1-6 Jahren: 2,5 ml
- Kinder im Alter von 7-12 Jahren: 5 ml
- morgens, mittags, abends:
- Dauer der Anwendung
- Es empfiehlt sich, die Behandlung des Arzneimittels nach Abklingen der Krankheitssymptome noch mehrere Tage fortzuführen, um einen Rückfall zuvermeiden. Die Behandlungsdauer sollte 3 Wochen nicht überschreiten.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat, als es sollte:
- Überdosierungserscheinungen sind bisher nicht bekannt geworden.
- Wenn Ihr Kind eine größere Menge eingenommen hat als es sollte, benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt. Dieser kann übergegebenenfalls erforderliche Maßnahmen entscheiden. Möglicherweise treten die unten aufgeführten Nebenwirkungen verstärkt auf.
- Wenn Sie vergessen haben, Ihrem Kind das Arzneimittel zu verabreichen:
- Fahren Sie mit der Einnahme wie von Ihrem Arzt verordnet oder hier beschrieben, fort, ohne die doppelte Menge zu verabreichen.
- Das Präparat ist ein pflanzliches Arzneimittel zur Anwendung bei akuter Bronchitis.
- Es wird angewendet
- zur symptomatischen Behandlung der akuten Bronchitis (Entzündung der Bronchien).
- Das Arzneimittel darf nicht eingenommen werden
- bei schweren Lebererkrankungen, da diesbezüglich keine ausreichenden Erfahrungen vorliegen
- bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber dem arzneilich wirksamen Bestandteil oder einem der sonstigen Bestandteile.
- Wie alle Arzneimittel kann das Arzneimittel Nebenwirkungen haben.
- Die Aufzählung umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen unter der Behandlung mit Pelargonium-sidoides-Wurzeln-Trockenextrakt, auch solche unter höherer Dosierung oder Langzeittherapie.
- Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandleter von 10000
- Nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar
- Zur Anwendung von Pelargonium-Zubereitungen liegen langjährige Erfahrungen vor. Danach können unter Einnahme Pelargonium-haltiger Arzneimittel die nachfolgend beschriebenen Nebenwirkungen auftreten:
- Bei Anwendung des Präparats treten gelegentlich Magen Darm-Beschwerden wie Magenschmerzen, Sodbrennen, Übelkeit oder Durchfall auf.
- In seltenen Fällen kann leichtes Zahnfleisch- oder Nasenbluten auftreten.
- Ferner wurden in seltenen Fällen Überempfindlichkeitsreaktionen beschrieben (Hautausschlag, Nesselsucht, Juckreiz an Haut und Schleimhäuten). Derartige Reaktionen können schon bei der ersten Einnahme des Medikamentes eintreten.
- In sehr seltenen Fällen können schwere Überempfindlichkeitsreaktionen mit Gesichtsschwellung, Atemnot und Blutdruckabfall auftreten.
- Fälle von Leberschäden und Hepatitis wurden im Zusammenhang mit der Einnahme von Pelargonium-haltigen Arzneimitteln berichtet; die Häufigkeit ist nicht bekannt. Gelegentlich wurden unter Einnahme Erhöhungen der Leberwerte beobachtet.
- Unter der Einnahme wurden Erniedrigungen der Blutplättchen beobachtet (Häufigkeit nicht bekannt). Diese können auch durch die Grunderkrankung bedingt sein.
- Welche Gegenmaßnahmen sind bei Nebenwirkungen zu ergreifen?
- Insbesondere bei Anzeichen von Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. Hautrötungen, ggf. verbunden mit Juckreiz, sowie bei Anzeichen einer Leberfunktionsstörung wie z.B. Gelbfärbung der Haut, Gelbfärbung des Augenweiß beenden Sie bitte die Anwendung des Arzneimittels und suchen umgehend Ihren Arzt auf, damit er über den Schweregrad und gegebenenfalls erforderliche weitere Maßnahmen entscheiden kann.
- Das Arzneimittel darf nach Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion nicht nochmals verabreicht werden.
- Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für Nebenwirkungen, die nicht angegeben sind.
- Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
- sind bisher nicht bekannt.
- Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Ihr Kind andere Arzneimittel einnimmt/anwendet bzw. vor kurzem eingenommen/angewendet hat, auch wenn es sich um nicht verschreibungspflichtige Arzneimittel handelt.
- Schwangerschaft
- Zur Sicherheit der Anwendung des Präparats bei Schwangeren liegen keine ausreichenden Daten vor. Das Arzneimittel sollte daher während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.
- Stillzeit
- Da nicht bekannt ist, ob wirksame Bestandteile des Präparats in die Muttermilch übergehen, kann ein Risiko für den Säugling nicht ausgeschlossen werden. In der Stillzeit sollte das Arzneimittel daher nicht eingenommen werden.
- Besondere Vorsicht bei der Einnahme des Arzneimittels ist erforderlich
- bei fehlender Besserung innerhalb einer Woche, bei über mehrere Tage anhaltendem Fieber sowie beim Auftreten von Atemnot oder blutigem Auswurf. In diesen Fällen sollte umgehend ein Arzt aufgesucht werden.
- Beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels und suchen Sie einen Arzt auf, wenn bei Ihnen Zeichen einer Leberschädigung auftreten (z.B. Gelbfärbung der Haut oder Augen, dunkler Urin, starke Schmerzen im Oberbauch, Appetitverlust).
- Was ist bei Kindern unter 6 Jahren zu berücksichtigen?
- Zur Behandlung von Säuglingen liegen keine ausreichenden Erfahrungen vor. Das Arzneimittel sollte daher bei Säuglingen unter 1 Jahr nicht angewendet werden.
- Die Behandlung von Kleinkindern unter 6 Jahren sollte nur nach Rücksprache mit einem Arzt erfolgen.